What's New - EPISODE 2: Das Mind Inclusion Projekt
Mind Inclusion 2.0 zielt darauf ab, die Kompetenzen von Pädagogen für Menschen mit geistigen Behinderungen in ganz Europa durch innovative Lösungen zu fördern und die partizipative Ko-Kreation zu unterstützen. Konkret sind die Hauptziele von Mind Inclusion 2.0:
- Förderung der sozialen Eingliederung und Gleichberechtigung auf lokaler und europäischer Ebene durch einen partizipativen Ansatz und die Unterstützung von Fachleuten, die auf dem Gebiet der geistigen Behinderung arbeiten.
- Entwicklung der Kompetenzen von Fachleuten zur Förderung neuer Methoden durch den gezielten Einsatz von IKT-Werkzeugen.
- Schaffung einer responsiven Web-Plattform, die zur nachhaltigen und inklusiven Einbindung von Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft und zur Wahrnehmung ihrer Rechte beiträgt.
Durch einen partizipativen, nutzergenerierten Ansatz für den Inhalt der Datenbank und IKT-basierte Methoden, die speziell auf Menschen mit geistiger Behinderung ausgerichtet sind, entwickelte Mind Inclusion 2.0 eine innovative Webplattform, die Informationen über öffentliche Orte sammelt, die für Menschen mit geistiger Behinderung und ihrer Betreuer zugänglich sind. Durch die neue Plattform können Menschen mit geistiger Behinderung öffentliche Orte und Räume prüfen, ob sie auf ihre Bedürfnisse eingehen und diese berücksichtigen.
Gleichzeitig regt es einen Prozess auf Gemeindeebene an, der das Bewusstsein schärft und die Inklusion fördert.
Anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen, organisierte das Projekt Mind Inclusion 2.0 am 02. und 03. Dezember eine Reihe von Veranstaltungen, um den offiziellen Abschluss des Projekts zu feiern und die zahlreichen Ergebnisse, die in den vergangenen 2 Jahren erzielt wurden, zu präsentieren.
An den Webinaren nahmen großartige Redner und Experten teil, die interessante und bereichernde Debatten zu drei Themen anregten: die Auswirkungen von COVID-19 auf Menschen mit Behinderungen, die Vision der Jugend über Behinderung und inklusive Technologie und nicht zuletzt die Verbindung zwischen dem Digitalen und Menschen mit Behinderungen.
Alle Online-Konferenzen dienten auch dazu, das Hauptergebnis des Projekts vorzustellen und zu verbreiten, nämlich eine digitale APP, die konzipiert wurde, um Menschen mit Behinderungen den Zugang zu öffentlichen Räumen und die Ausübung ihrer Rechte zu erleichtern.
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Mind Inclusion 2.0 ist ein Projekt, das durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Kommission finanziert und von Margherita geleitet wird: Società Cooperativa Onlus (Italien) zusammen mit Polibienestar Research Institute, INTRAS Foundation (Spanien), Social IT-Software & Consulting Srl (Italien), Lietuvos sutrikusio intelekto zmoniu globos bendrija "Viltis" (Litauen) und ALDA (Frankreich).
SMART ist finanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020